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Das weite Feld von Self-Leadership

  • coverdaleatblog
  • 14. Apr. 2015
  • 1 Min. Lesezeit

Die Leistungsanforderung an den Einzelnen steigt scheinbar unaufhaltsam weiter an. Gleichzeitig wird der Ruf nach Flexibilität und globalem Handlungsradius immer lauter. Das geforderte Tempo nimmt zu.


Was beinahe wie der Beginn eines spannenden Krimis klingt, ist für viele von uns gelebte Arbeitsrealität. Und der beste Beweis dafür, warum es so wichtig ist, sich mit dem Thema Self-Leadership auseinander zu setzen.


Schließlich geht es dabei um die bewusste Regulation der eigenen Gedanken und letztendlich des eigenen Verhaltens. Allesamt wichtige Voraussetzungen dafür, im Job erfolgreich zu sein oder zumindest lange darin zu überleben.

Self-Leadership wirkt auf mehreren Ebenen:

Auf der des Individuums Stichwörter: Selbstverantwortung, Selbstorganisation der Arbeit

Auf jener von Gruppen Stichwörter: selbstgemanagte Teams, geteilte Führung

Auf jener von Organisationen Stichwörter: flache Hierarchien, weite Kontrollspannen

Natürlich sind es auf jeder dieser 3 Ebenen immer einzelne Menschen, welche über Self-Leadership Kompetenzen verfügen müssen, da der scheinbar natürliche Drang nach Selbstverwirklichung und Selbstkontrolle alleine nicht ausreicht.


Wenn sich in den vergangenen Jahrzehnten der stark beanspruchte Begriff von Self-Management damit beschäftigt hat, was getan werden soll, um den Anforderungen im Berufsleben gerecht zu werden, dann fragt heute Self-Leadership danach, warum und insbesondere wie (genau) wir dies tun können.


Die erste Beschreibung des Konzeptes von Self-Leadership geht auf den Nürnberger Professor für Business Leadership an der Universität von Massachusetts, Charles C. Manz zurück (1983 – 1986).

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