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3 Strategiedimensionen von Self-Leadership

  • coverdaleatblog
  • 13. Mai 2015
  • 1 Min. Lesezeit

Nach Houghton und Neck (2002 – 2006) lassen sich Self-Leadership Fähigkeiten in drei Strategiedimensionen aufteilen:


  • Verhaltensfokussierte StrategienDiese beziehen sich auf die Aufmerksamkeit des eigenen Verhaltens und werden oft als notwendige aber lästige oder sogar unangenehme Aufgaben empfunden.Entspricht der selbst definierte Soll-Zustand des eigenen Verhaltens nicht dem Ist-Zustand, dann wird der Wunsch nach Veränderung laut. Und dies ist dann meist wirkliche Arbeit …

Zu diesen Strategien zählen:

  • Selbstbeobachtung

  • Selbstzielsetzung

  • Selbstbelohnung bzw. –bestrafung

  • Selbsterinnerung

  • Natürliche BelohnungsstrategienHat eine Aufgabe angenehme Anteile und macht deren Erfüllung Freude, dann wird diese Aufgabe im Idealfall zur Belohnung selbst.Zu diesen Strategien zählen:

Gefühl der Kompetenz

Gefühl der Selbstbestimmung und –kontrolle

Gefühl der Zweckmäßigkeit

  • Konstruktive GedankenmusterstrategienHierbei geht es darum, die eigenen Gedanken bewusst zu beeinflussen und zu lenken.Das kann erfolgen durch:

Erfolgreiche Leistungen imaginieren

Selbstgespräch

Überzeugungen und Sichtweisen bewerten


Auch wenn diese Aufteilung bereits das Ergebnis von Vordenkern zu diesem Thema ist, möchte ich in den nächsten Postings gerne meine persönlichen Erfahrungen als Trainerin, Lerntrainerin und als Mensch in dieses Gedankengerüst einfließen lassen. Und damit den Fokus weg von grundlegender Theorie hin zu nützlicher Praxis lenken.


Bleiben Sie also weiter dran!

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