Konstruktive Gedankenmusterstrategien
- coverdaleatblog
- 8. Sept. 2015
- 1 Min. Lesezeit
… bilden die dritte Strategiedimension der Self-Leadership Fähigkeiten.
Dabei geht es darum, positiven Einfluss auf die eigenen Gedankenmuster zu nehmen.
Und das ist durchaus nützlich und sinnvoll.
Sie denken dabei an Manipulation und lehnen es ab, sich selbst zu manipulieren? Sie haben eben erst gelernt, sich selbst zu lieben und damit so anzunehmen, wie Sie sind? Und nun liegt es bei den Anderen, sich zu entscheiden, ob sie Sie so annehmen können oder nicht?
Die Entscheidung liegt ganz bei Ihnen.
Aber folgen Sie einfach einmal dem folgenden Gedanken:
Nur weil ich Einfluss auf meine Gedanken nehmen kann, heißt das nicht, dass ich das immer und überall tun muss.
Es ist ganz ähnlich wie bei Ihren Emotionen. Auf diese haben Sie ja auch Einfluss, ohne dass es bedeuten muss, jede emotionale Regung im Keim zu ersticken.
Oder schreien Sie bei jeder Gelegenheit im Büro: „ich will aber, dass das so ist!!“ und verleihen Ihrem inneren Wunsch mittels Heulkonzert Nachdruck, so wie es ein kleines Kind in etwa tun würde? Wohl eher nicht!
Kinder
a.) kennen keine anderen Strategien zum Erfolg zu kommen
b.) haben früh gelernt, dass sie auf diese Weise beinahe alles bekommen können
Sie aber haben sich weiterentwickelt und dabei auch an immer neue Umwelten anpassen gelernt. Sie wissen, was im Berufsleben akzeptiert wird und was nicht. Sie kennen die wichtigsten Regeln des Spiels. Und wissen daher, was es braucht, um erfolgreich und/oder zufrieden zu sein.
Und nun beschäftigen Sie sich mit einer vielleicht neuen Facette: der Einflussnahme auf die eigenen Gedanken. Als (erfolgreiches) Mittel zum Zweck (Ziel).

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